Stippvisite bei Laut & Sichtbar
Ein erneuter Besuch bei Laut und Sichtbar stand am 29.08.24 an. Zusammen mit den Kollegen haben wir bereits im Februar diesen Jahres eine Videoreihe zum Oberthema „Arbeiten in einem Coworking Space“ aufgenommen und diese Reihe auf LinkedIn geteilt.
Nun nach fast einem halben Jahr war es wieder Zeit zu schauen, was sich so bei Keno und seinen Kollegen getan hat. Wir haben also unsere Sachen geschnappt und ihnen einen Besuch in Emden abgestattet.
Die erste große Überraschung war, dass wir die Jungs von Laut und Sichtbar nicht mehr in dem Coworking Space antrafen, in dem sie zuvor 4,5 Jahren gearbeitet haben, sondern in ihren eigenen Räumlichkeiten in Emden. Ein großer Tapetenwechsel stand somit an und wir durften einen Einblick in die neuen Büroräume erhaschen.
Empfangen wird man in einer riesigen, hellen und modern ausgestatteten Eingangshalle, die das Team zukünftig auch für eigene Veranstaltungen nutzen wird. Neben vielen Sitzmöglichkeiten und einem Bildschirm auf dem das Logo von Laut & Sichtbar zu sehen ist, kann man auch einen Blick auf die Kooperations- und Geschäftspartner erlangen. Eine kleine Küche lädt dazu ein, zusammen Kaffee oder andere Getränke zu sich zu nehmen und sich über berufliche und private Themen auszutauschen. Ein großer Seminarraum lädt ebenfalls zu Veranstaltungen ein, um gemeinsam an neuen Ideen und Projekten zu brainstormen. Neben einem Büroraum, in dem alle Teammitglieder arbeiten können, hat Keno auch noch seinen eigenen Raum, um mit Unternehmenspartnern Gespräche durchzuführen, Verträge abzuschließen oder in Ruhe zu arbeiten. Insgesamt geben die neuen Büroräume eine sehr offene und freundliche Atmosphäre wieder.
Durch das Gespräch mit Keno wurden auch die Vorteile und Gründe deutlich, die Arbeiten in eigenen Räumlichkeiten im Vergleich zum Arbeiten in einem Coworking Space mit sich bringen. Während die offen gestalteten Coworking Spaces oft durch Gespräche oder zum Teil lauten Telefonate belebt sind, herrscht in den eigenen Büroräumen deutlich mehr Ruhe. Das schafft Rückzugmöglichkeiten, sodass Keno und seine Kollegen sich konzentrierter und produktiver ihren Projekten widmen können – ganz ohne Ablenkung. Ein weiterer Pluspunkt, so Keno, besteht darin die eigenen Büroräume nach den persönlichen Vorstellungen und Präferenzen einzurichten, bei Bedarf umzudekorieren und flexibel zu nutzen. So entsteht eine Arbeitsumgebung, die perfekt zu den individuellen Bedürfnissen und dem Stil von Laut und Sichtbar passt. Um dabei das Beste aus den Räumlichkeiten auch für seine Mitarbeiter herauszuholen, hat Keno zuvor das Gespräch zu ihnen gesucht, um auch deren Ansichten und Ideen für die Einrichtung einzuholen. Einzig eine Tischtennisplatte fehlt ihnen noch, um auch bei einem informellen und lockeren Austausch die Kreativität anzuregen. Darüber hinaus stärkt das Arbeiten im eigenen Büro die Identifikation mit dem Unternehmen und bietet die Möglichkeit, das Branding des Unternehmens stärker zu leben und zu präsentieren. So soll in den nächsten Tagen die Außenwerbung von Laut & Sichtbar angebracht werden, um das Branding zusätzlich zu festigen. Trotz der ganzen Vorteile von eigenen Büroräumen, die Keno aufgelistet hat, empfiehlt er dennoch jedem Coworking Spaces einmal für sich zu testen.
Diese Erkenntnisse stimmen Keno sehr positiv und wir vom TEA-Projekt wünschen ihm und seinen Kollegen nur das Beste für die Zukunft.
PS: Auf einen Kaffee kommen wir gerne auch mal vorbei (: