Hybrides Arbeiten - nur ein Trend oder ein echter Wettbewerbsvorteil?

Hybrides Arbeiten – nur ein Trend oder ein echter Wettbewerbsvorteil?

Spannende Diskussionen rund um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in einer hybriden Arbeitswelt gab es bei der Veranstaltung „Hybrides Arbeiten – Gestalten Sie Vereinbarkeit und erhöhen Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität“, welche das TEA-Projekt gemeinsam mit dem Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ durchgeführt hat.

Arbeitgeber stehen in der heutigen Zeit oftmals vor der Frage, ob und in welchem Umfang den Mitarbeitenden hybrides Arbeiten ermöglicht werden soll und kann. Es ist nachvollziehbar, dass hybrides Arbeiten gerade auch im Kontext der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmende viele Vorteile hat und ein Erfolgsfaktor sein kann. Dennoch erfordert es auf allen Hierarchieebenen auch neue Fähigkeiten, die erlernt werden müssen, um beispielsweise das Führen auf Distanz oder die Kommunikation in hybriden Teams erfolgreich umzusetzen.

Zu Beginn der Veranstaltung erfolgte ein kurzer Impuls zu dem Thema „Hybrides Arbeiten – Potentiale für die Vereinbarkeit“ und anschließend stiegen die Vortragenden in die Diskussion ein. Dabei ging es neben den Vor- und Nachteilen, die hybrides Arbeiten im Kontext der Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit sich bringt, viel um die Erfahrungen und Handlungsmaßnahmen in der Unternehmenspraxis. Die Teilnehmenden berichteten von ihren Erfahrungen mit hybridem Arbeiten generell und auch der Führung auf Distanz im Speziellen. Dabei wurden in der Diskussionsrunde auch aktuelle Herausforderungen und Maßnahmen angesprochen.

Schließlich konnten die Teilnehmenden spannende Einblicke in die Praxis anderer Unternehmen und Denkanstöße für Maßnahmen im eigenen Unternehmen erhalten. Insbesondere die rege Teilnahmebereitschaft und der Austausch aller Beteiligten hat die Organisatoren sehr gefreut.

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