Erste OECD-Ergebnisse zum Thema "Telearbeit in der Ems-Achse"

Am 26. und 27. April hat unsere Veranstaltung „Der perfekte Arbeitgeber“ in Bunde stattgefunden. Neben spannenden und interessanten Beiträgen zum Thema „Arbeitgeberattraktivität“ hat Mattia Corbetta von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (kurz OECD) den zahlreichen Teilnehmenden einen ersten kleinen Einblick in die Ergebnisse der OECD-Studie gegeben. Der Schwerpunkt lag dabei auf den Interviews, anhand derer im März das Telearbeitspotenzial der Region der Ems-Achse erhoben wurde.  Er hat nicht nur die Chancen und Herausforderungen von Telearbeit im Allgemeinen thematisiert, sondern ist zudem speziell auf unsere Region eingegangen und hat Anziehungseffekte sowie Verbesserungspotenziale für Telearbeit ausfindig gemacht. So punktet unsere Region beispielsweise mit günstigem und großzügigem Wohnraum, einem soliden Schul- und Gesundheitsnetz und letztlich mit einer dynamischen Unternehmenslandschaft. Diese genannten Aspekte erlauben Telearbeit in unserer Region und sind Schlüsselfaktor für Telearbeit. Verbesserungs- und Ausbaupotenzial hingegen wurde in den Bereichen Internetgeschwindigkeit, Verkehrsanbindung und dem Bildungs- und Kulturangebot für junge Erwachsene identifiziert. Wir freuen uns schon auf den vollständigen Bericht, der uns nach Abschluss der Untersuchungen von der OECD zur Verfügung gestellt wird.
Vorab gibt es aber noch eine weitere Möglichkeit sich mit den Ergebnissen auseinander zu setzen: Vom 14. - 16.06.23 findet der 1. Bundeskongress „Tag der Regionen“ hybrid in Cottbus statt, bei der die OECD stellvertretend unser Projekt sowie die Resultate der Interviews präsentiert (BMWSB - Startseite - 1. Bundeskongress "Tag der Regionen").

Falls Sie Fragen oder Anmerkungen zu der OECD-Studie oder zum TEA-Projekt haben, dann kontaktieren Sie uns gerne.

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