Ems-Achse erfolgreich auf der Internationalen Grünen Woche vertreten

Lies: Bündnis präsentiert sich als starker Wirtschaftsstandort

Sehr zufrieden zeigt sich die Wachstumsregion Ems-Achse mit ihrem bisherigen Auftritt auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. "Wir erreichen mit unserem Stand viele Fachbesucher, interessierte Gäste und spannende Multiplikatoren", zieht Geschäftsführer Dr. Dirk Lüerßen ein Zwischenfazit zur Messe, die seit vergangenen Freitag läuft und noch bis Sonntag geöffnet hat.

In den letzten Tagen besuchten auch zahlreiche Politiker den Stand der Ems-Achse in der Themen-Halle "Lust aufs Land": Volker Kauder (Vorsitzender der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion), Olaf Lies (Nds. Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr), Christian Meyer (Nds. Landwirtschaftsminister), Dr. Hans Onko Aeikens (Staatssekretär im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft) und die Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann, Albert Stegemann und Franz-Josef Holzenkamp gehörten unter anderem zu den Besuchern.

Niedersachsens Wirtschaftsminister war vom Auftritt der Wachstumsregion Ems-Achse auf der Grünen Woche in Berlin angetan und unterstrich die Bedeutung des Zusammenschlusses als Jobmotor für die Region: „Gemeinsam sind wir stark, diesem Motto folgt das Bündnis Ems-Achse seit seiner Gründung. Zu Recht präsentiert sich das Bündnis auf der Grünen Woche in Berlin selbstbewusst als starker Wirtschaftsstandort. Der ländliche Raum in der Nordwest-Region steht nicht nur für Tourismus, sondern auch für viele andere starke Branchen, wie etwa dem Maschinenbau, der maritimen Wirtschaft und der Energiewirtschaft. Die Grüne Woche bietet eine hervorragende Plattform, um die Region in ihrer Vielfalt und Stärke der Öffentlichkeit zu präsentieren.“

Um die Messeteilnehmer auf die Ems-Achse aufmerksam zu machen, können sich die Gäste fotografieren und sich in regionale Motive einfügen lassen. "Es ist spannend zu sehen, welches Bild die Menschen vom ländlichen Raum haben", sagt Lüerßen. Die Ems-Achse nimmt zum dritten Mal an der IGW teil, erneut gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

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