Ems-Achse auf der Grünen Woche

Großes Interesse schon im Vorfeld – sogar aus der Schweiz

Bereits zum vierten Mal nimmt die Wachstumsregion Ems-Achse an der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin teil. Zur Messe, die am Freitag beginnt und bis zum 28. Januar geht, werden über 400.000 Besucher erwartet. „Für uns ist die IGW eine ideale Möglichkeit, mit Politikern, Ministerien, Journalisten und Fachbesuchern ins Gespräch zu kommen“, erklärt Dr. Dirk Lüerßen, Geschäftsführer der Ems-Achse. „Wir wollen die Stärken des ländlichen Raums zeigen und klar machen, dass sich Investitionen der öffentlichen Hand hier lohnen“, so Lüerßen.

Unter dem Motto „Land – stärker als Du denkst“ hat sich die Ems-Achse in diesem Jahr zwei Partner für den Stand gesucht. Gemeinsam mit der Südwestfalen Agentur (Olpe) und der Region Nordschwarzwald (Pforzheim) wird mit Besuchern und Fachleuten über die Stärken und Schwächen ländlicher Räume gesprochen.

Das Interesse an dem Auftritt der Ems-Achse ist groß: Neben den regionalen Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann, Dr. Daniela de Ridder und Albert Stegemann und dem Europaabgeordneten Jens Gieseke hat sich auch der Schweizer Wirtschaftsminister Johann Niklaus Schneider-Ammann mit einer Delegation des Schweizer Bundesrats angekündigt.

Die Ems-Achse und ihre Partner sind in der Halle 4.2. „Lust auf`s Land“ am Stand 123 zu finden.

 

Hintergrund:

Die 2006 gegründete Wachstumsregion Ems-Achse ist ein Bündnis von Unternehmen, Kommunen, Bildungseinrichtungen, Kammern und Verbänden in Ostfriesland, im Emsland und in der Grafschaft Bentheim. Die über 560 Mitglieder der Ems-Achse beschäftigen zusammen mehr als 100.000 Menschen. Schwerpunkte der gemeinsamen Arbeit sind die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften, die Vernetzung der Akteure und Lobbying für die Region. Mehr unter www.emsachse.de.

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